Netzfundstück: Zurück zur Aufklärung!
- Details
- von Dr. Alexander Ulfig
Markus Gärtner interviewt Alexander Ulfig zu seinem neuen Buch "Das bedrohte Vermächtnis der europäischen Aufklärung". Ulfig nennt darin die wichtigsten Ideale der Aufklärung und zeigt, wie sie heute verletzt werden sowie wie man sie wieder beleben kann.
Big Böll is watching you
- Details
- von Bernhard Lassahn
Wir stehen unter Beobachtung. Die grüne Stasi hat es auf uns abgesehen. Die Sprache verrät es.
Es ist soweit. Das Denunzianten-Stadl* (das Sternchen verweist auf eine Fußnote) der Heinrich-Böll-Stiftung hat wieder zugeschlagen – und diesmal, liebe Leser der Achse, sind Sie auch dabei. Die Achse wird in dem neuen E-Paper der Stiftung politisch einsortiert und „verortet“, als wäre sie unbeweglich, damit Sie endlich wissen, was Sie davon halten sollen – falls sie es noch nicht wussten.
Es war einmal die Aufklärung
- Details
- von Jörg Michael Neubert
Postmoderne Identitätspolitik setzt dem Westen erheblich zu, wie Alexander Ulfigs neues Buch „Das bedrohte Vermächtnis der europäischen Aufklärung. Wege aus der gegenwärtigen Krise“ zeigt.
Die wahren Feinde der Demokratie
- Details
- von Gunnar Kunz
Nach jeder politischen Wahl versuchen Feministinnen und Feministen, Männer als Feinde der Demokratie und Frauen als deren Verteidigerinnen zu verkaufen, insbesondere mit Blick auf den Rechtsextremismus.
Neuerscheinung: "Das bedrohte Vermächtnis der europäischen Aufklärung"
- Details
- von Dr. Alexander Ulfig
Die Aufklärung des 18. Jahrhunderts gehört zu den einflussreichsten kulturellen und gesellschaftspolitischen Strömungen der westlichen Zivilisation. Sie verfolgt das Ziel, auf Tradition und Autorität zurückgreifende Ansichten, sei es religiöser oder politischer Art, einer kritischen Prüfung zu unterziehen und diese Ansichten – falls sie der Prüfung nicht standhalten – zu revidieren beziehungsweise durch andere Überzeugungen zu ersetzen. Die menschliche Vernunft und nicht eine göttliche Instanz gilt dabei als das Richtmaß des Denkens und Handelns.
"Die GENDER-Fibel"
- Details
- von Prof. Dr. Günter Buchholz
Zwischen Dekadenzdeutsch und Normaldeutsch
Nach einem langen historischen Vorlauf, der mit dem Wirken von Luise F. Pusch verbunden ist (1), ist die linguistische Dekonstruktionsabteilung des Feminismus-Genderismus seit einiger Zeit in der politischen Praxis angekommen. In unfreiheitlicher deutscher Tradition wird nun ganz konkret versucht, von oben nach unten, autoritativ also, Sprech- und Schreibweisen durchzusetzen, wie sie Frau Pusch et.al. sich wünschen.
Freiheit, Gesellschaft und Wissenschaft
- Details
- von Dr. Alexander Ulfig
Rezension zu „Die freie Gesellschaft und ihre Feinde“
Wir leben in Zeiten, in denen zentrale Ideale unserer Zivilisation verletzt und ihre Errungenschaften rückgängig gemacht werde. Zu diesen Idealen gehört vor allem die Freiheit, genauer: die Meinungsfreiheit. Ihre Verletzung findet in vielen relevanten Bereichen unserer Gesellschaft statt, z.B. in der Wissenschaft. Der Physiker Ralf B. Bergmann analysiert den Verlust der Freiheit und zeigt Wege auf, wie die Freiheit wiedererlangt werden kann.
Wie man mit Sternen lügt
- Details
- von Bernhard Lassahn
Wir sollten den verlogenen „Krieg der Sterne“ beenden. Damit meine ich die Marotte, so oft wie möglich ein Gendersternchen als Duftmarke zu hinterlassen oder andere bunte Fähnchen zu schwenken, die jemanden als guten – genau gesagt: als besseren – Menschen ausweisen sollen.
Justitia ist einäugig
- Details
- von Gunnar Kunz
Artikel zum Gender Empathy Gap Day
Kein anderes Merkmal ist vor Gericht so entscheidend wie das Geschlecht.
Ein Etappensieg: Zwei Drittel haben die Nase voll von der Gender-Sprache
- Details
- von Josef Kraus
13 Vorschläge gegen den Gender-Irrsinn
Und jetzt? Jetzt muss sich der Deutsche Michel noch mehr ins Zeug legen. Hier gibt es viele mehr oder weniger wirksame Möglichkeiten, liebe Freunde unserer wunderbaren deutschen Sprache. 13 schlagen wir vor.
Die Quotenfalle – Warum Genderpolitik in die Irre führt
- Details
- von Vera Lengsfeld
Dieses Buch sollte sich jeder anschauen, der sich fragt, was die Nominierung von Annalena Baerbock als Kanzlerkandidatin mit dem Zeitgeist zu tun hat. Bekanntlich löste die Entscheidung der Grünen einen Medien-Hype aus, der noch den übertraf, den seinerzeit die Nominierung von Martin Schulz für die SPD auslöste. Baerbock auf allen Titelseiten und Kanälen.
Die grüne Kandidatin – und Habecks Konterschlag?
- Details
- von Prof. Dr. Günter Buchholz
Im Vorfeld der Bundestagswahl wurden von den Grünen Dr. Robert Habeck und Annalena Baerbock als von den Grünen gewünschte mögliche Kandidaten für das Bundeskanzleramt vorgestellt. Soweit lief in der öffentlichen Wahrnehmung alles konsensual ab.
Seite 2 von 28