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Demokratie ist Kunst - Partizipation als soziale Plastik Demokratie ist Kunst - Partizipation als soziale Plastik
von Alexander Wiechec
Wie ich durch Joseph Beuys eine neue Beziehung zum Demokratiebegriff erhielt Demokratie? Ganz früher war das ein Wort, das mir bestenfalls zu...

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Demokratie heißt Zuhören - auch dann, wenn es nicht gefällt Demokratie heißt Zuhören - auch dann, wenn es nicht gefällt
von Alexander Wiechec
Über undemokratische Tendenzen inmitten unserer Politik und Gesellschaft der letzten zwanzig Jahre  Wie begegnet man antidemokratischen ...

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Betrogene Betrüger: Was korrumpiert akademische Forschung? Betrogene Betrüger: Was korrumpiert akademische Forschung?
von Lucas Schoppe
Zum lehrreichen Hoax der „Academic Grievance Studies“: Wie Adolf Hitler einmal einen wichtigen Beitrag zur feministischen Forschung leistete ...

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Der Feminismus verliert den Bezug zur Wirklichkeit Der Feminismus verliert den Bezug zur Wirklichkeit
von Prof. Dr. Walter Hollstein
Männer sind in den Augen von Feministinnen wahlweise Müll oder Nazis, die abgeknallt gehören. Dabei zeigen die Fakten: Männer sind deutlich häuf...

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Darf man in einer Demokratie alles sagen? Große Denker über Meinungsfreiheit - #DHMDemokratie Darf man in einer Demokratie alles sagen? Große Denker über Meinungsfreiheit - #DHMDemokratie
von Dr. Alexander Ulfig
Das Deutsche Historische Museum hat Cuncti unter dem Hashtag #DHMDemokratie zu einer Blogparade eingeladen. Das Thema: Was b...

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Weißsein: Ein unsinniges Konzept Weißsein: Ein unsinniges Konzept
von Frank Furedi
Die linken Aktivisten, die Weißen eine kollektive, privilegierte Identität zuschreiben, sind nicht weniger irrational als die Rassisten, die s...

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Rechts, links, Feminismus Rechts, links, Feminismus
von Lucas Schoppe
Warum der Feminismus weder rechts noch links oder vielleicht auch beides ist Als ich in Göttingen studierte, hielt die NPD dort regelmäßig De...

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Härtetest für die Demokratie: Warum Gefühle unsere Gesellschaft gefährden - #DHMDemokratie

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von Deborah Ryszka
28. April 2019

Das Deutsche Historische Museum hat Cuncti unter dem Hashtag #DHMDemokratie zu einer Blogparade eingeladen. Das Thema: Was bedeutet mir Demokratie? Wir starten heute mit einem Beitrag unserer Autorin Deborah Ryszka.

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Im öffentlichen Diskurs dominieren persönliche Animositäten, die maßgeblich die Wahrnehmung von Argumenten beeinflussen. Das gefährdet zunehmend die Demokratie.

Je nach Zeitalter und geografischer Lage präsentiert sich die Demokratie in unterschiedlichen Gewändern. Bedeutete sie nach der französischen Revolution eine Demokratie des Bürgertums, wandelte sie sich seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in eine Demokratie der Volksmassen. Gegenwärtig existiert eine Demokratie der Kosmopoliten.

 

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Feminismus: Unmoralische Männer, friedfertige Frauen und große Erzählungen

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von Lucas Schoppe
08. April 2019

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Zur Abwechslung keine Heldengeschichte: Der letzte Text auf meinem Blog endete mit der Frage, wie sich eine soziale Bewegung, die sich als Bewegung für Gleichberechtigung versteht, im Kampf gegen gleiche Rechte festsetzen kann. Dieser Rückblick auf die jüngere Geschichte des Feminismus lässt sicherlich einige Aspekte aus, die vielen am Feminismus wichtig und bedeutsam sind. Die Leitfrage soll aber etwas ermöglichen, was in den gängigen Erzählungen der feministischen Geschichte auffällig fehlt: die Frage danach, ob sich das Selbstbild dieser vielfältigen sozialen und längst institutionalisierten Bewegung an den Resultaten bestätigen lässt.

 

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Framing Relotius. Wie der deutsche Journalismus an die Wand gefahren wird

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von Lucas Schoppe
03. März 2019

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Die Entscheidung der DuMont Mediengruppe, sich von sämtlichen Regionalzeitungen zu trennen, hat gerade noch einmal auf die tiefe Krise des deutschen Journalismus aufmerksam gemacht. Die zwei großen journalistischen Skandale der letzten Wochen – der Relotius-Skandal beim Spiegel und der Skandal des Framing Manual bei der ARD – haben Gemeinsamkeiten, an denen der politische Hintergrund dieser Krise deutlich wird. 

 

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Morbus Feminismus: Und täglich grüßt die Doppelmoral

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von Bertha Stein
24. Februar 2019

Im akademischen Milieu werden die Rollen des weiblichen Opfers und männlichen Beschützers Tag ein, Tag aus systematisch verhärtet. Statt Gleichberechtigung fördert es aber die geschlechtliche Ungleichheit.

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Der Feminismus ist seit geraumer Zeit der neue, alte Fetisch vieler Medienschaffenden. Was bei den Freudianern die Sexualität war, ist bei den Feministen das Geschlecht. Egal ob Unterhaltungsshow, intellektuelle Lektüre oder Kinderserie, alles wird aus dem Blick der Geschlechterverhältnisse betrachtet, berichtet und interpretiert. Zu diesem intellektuellen Lifestyle-Paket gehört unter anderem die unaufhörliche Präsenz weiblicher Geschlechtsorgane in unterschiedlichen Ausformungen.

 

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Moralfaschismus als Zeichen der Unsicherheit

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von Ilka Bühner
09. Februar 2019

Über Weltverbesserer, Optimierer und Moralisierer

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"Weltverbesserer". Ein Wort, das so viel Hoffnung in sich birgt. Der Wunsch, diese Welt zu einem besseren Ort zu machen. Wer wünscht sich das nicht? Gerade in diesen unsicheren Zeiten. Die Welt scheint so verletzlich zu sein. Terroranschläge erschüttern die Menschen rund um den Globus. Große Machthaber machen aus der Politik eine Art Monopoly-Spiel, schaut man sich beispielsweise das Handeln Donald Trumps oder die Ursachen des Brexits an.

Jene, die sich dieses Wort Weltverbesserer auf die Fahne schreiben, verfolgen ein ehrbares Ziel! Wenn jeder Einzelne etwas tut, ist der Schritt zu einer besseren Welt nicht mehr weit. Die Frage ist nur, ob die gestellten Forderungen dies tatsächlich bewirken können?!

 

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Die Novelle „Kammerflimmern“: ein Innenblick toxischer Beziehungen

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von Marius Grün
02. Februar 2019

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Im Spätsommer vergangenen Jahres erschien beim Geraer Verlag „Edition Outbird" die Novelle „Kammerflimmern" des Autoren Tomas Jungbluth. „Kammerflimmern" ist nicht irgendeine Novelle, sie leistet sich vielmehr einen in der deutschen Literaturlandschaft bislang einzigartig präzisen Blick in ein Beispiel von Partnergewalt, die im höchsten Maße zerstörerisch ist. Jedoch ist ein Mann hier das Opfer – die Frau ist Täterin.

 

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Das Neue Regime

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von Alexander Wiechec
25. Januar 2019

Das Neue Regime als ein Leviathan, an dem wir gemeinsam bauen

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„Das Gesetz der Übereinstimmung wird zur Tyrannei gegen das Individuum." Friedrich Schiller

Der Totalitarismus kehrt zurück. Unentdeckt vom öffentlichen Diskurs, oft im Gewande der überlegenen moralischen Position, bildet sich ein neues Regime. Doch es ist unsichtbar. Es herrscht unter uns, zwischen uns, über uns. Es ist, im Unterschied zu einem Hitler oder Stalin, oder anderen Diktatoren der Vergangenheit und Gegenwart, nicht physisch repräsentiert. Es wird gespeist, wie ein Leviathan, aus den Gedanken und Gefühlen von vielen Menschen. Wir geben dem Neuen Regime die Substanz, es speist sich nicht aus Erkenntnissen (welche stets zur Freiheit führen), sondern aus Vorstellungen.

 

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Medusas feuchter Traum: Gillettes toxisches Männerbild

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von Dr. Kevin Fuchs
19. Januar 2019

Sexismus gegen Männer kommt heute in der perfiden Verkleidung des Antisexismus daher. Gillette fiel darauf rein und produzierte einen epischen Marketing-Fail.

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Stellen Sie sich folgendes Skript für einen Imagefilm der Firma Gillette vor: eine Frau blickt nachdenklich in den Spiegel, aus dem Off erklingen Tonfetzen aus Radio und Fernsehen. Es fallen Stichworte: Falschbeschuldigung, Kindesentzug, Mobbing, Kindesmisshandlung, Lügen, Intrigen, Weiblichkeit.

 

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Anleitung zur Falschbeschuldigung

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von Dr. Bruno Köhler
12. Januar 2019

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In seinem Beitrag „ Der Mythos der falschen Beschuldigung " marginalisiert Julian Dörr Gewalt an Männern, speziell Gewalt an Männern durch falsche Vergewaltigungsbeschuldigung. Die Angst von Männern vor Falschbeschuldigung sei irrational, meint Julian Dörr. Eine Aussage, die ein Jörg Kachelmann oder ein Horst Arnold so sicher nicht stehen lassen wollten.

 

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Sex, Biologie, Macht

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von Matthias Rahrbach
30. Dezember 2018

Das Geschlecht mit der größeren sexuellen Macht ist nicht benachteiligt

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Vor kurzem brachte ich die E-Book-Version meines bereits 2016 veröffentlichten Buches „Warum Frauen eben doch nicht benachteiligt sind – Eine Abrechnung mit dem männerfeindlichen Radikalfeminismus“ heraus. Ich wollte, dass mein Buch eine größere Verbreitung findet. Also suchte ich nach Werbemöglichkeiten, denn ohne eine umfangreiche Werbeaktion schafft es kein Buch in die Bestsellerlisten, wird nicht „sichtbar“ auf Amazon, sondern bleibt unbekannt.

 

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Wir Klimaheuchler

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von Dr. Klaus Funken
16. Dezember 2018

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Man sollte sich schon ehrlich machen, wenn man auf internationalen Konferenzen gehört und ernst genommen werden will. Vor allem dann, wenn man in so diffizilen Sachen wie der Energiepolitik sprichwörtlich auf dem hohen Ross sitzt und aller Welt unentwegt Zensuren verteilt. Die Deutschen hätten nämlich die eingegangenen klimapolitischen Verpflichtungen längst und spielend leicht erreichen können, wenn sie nicht seit 1998 aus der Kernenergie ausgestiegen wären und wenn bei uns noch immer wie am Ende des Jahrtausends 27 Kernkraftwerke Strom produzierten. Zwischenzeitlich sind sie auf mickrige 11 geschrumpft und wurden hauptsächlich von den Dreckschleudern in der Kölner Bucht und der Lausitz ersetzt.

 

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Wann ist ein Mann ein Vater?

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von Redaktion
09. Dezember 2018

Verbände fordern die rechtliche Definition von Vaterschaft über die biologische Abstammung

Pressemitteilung der Interessengemeinschaft  Jungen, Männer und Väter (IG-JMV)

Berlin. Nach geltendem Recht ist in Deutschland derjenige Mann Vater, der mit der Mutter eines Kindes verheiratet ist - eine Definition über den Ehestand. „Ein Anachronismus“ meint Gerd Riedmeier, Sprecher der Interessengemeinschaft Jungen, Männer und Väter (IG-JMV) und fordert die Neudefinition von Vaterschaft analog zur Mutterschaft über die biologische Abstammung ein. Eine zeitgemäße Korrektur sei überfällig.

 

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Podcast

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Was alle angeht, sollten auch alle entscheiden dürfen - #DHMDemokratie

von Ilka Bühner

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