Hass nhbs2198

Liebe Gesinnungskrieger,

ist euch eure Autoritätshörigkeit eigentlich gar nicht peinlich? Ich hatte ja gehofft, dass die Zeiten des Kadavergehorsams irgendwann mal vorbei sind, aber nein, da kommt ihr mit eurer typisch deutschen Untertanenmentalität und lasst euch wieder für die Kriege der Herrschenden einspannen.

 

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Zensur jkth6924

Das neue Buch „Cancel Culture. Demokratie in Gefahr“ von Kolja Zydatiss zeigt auf, wie man Andersdenkenden den Mund verbieten will.

 

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Test 9714khfi

Er ist kostenlos, tut nicht weh – und es sind keine Nebenwirkungen bekannt. Er ist freiwillig. Niemand wird gezwungen. Es handelt sich um einen denkbar einfachen Schnelltest, den Sie zu jeder Tageszeit an jedem Ort ohne ärztliche Betreuung und ohne zusätzliche Hilfsmittel selbst durchführen können.

 

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BriefSchreiben lksh7829

Haben Sie schon von einer „öffentlichen Schreibweise“ gehört? Nein, noch nicht? Dann hören Sie mal. Ich meine natürlich: dann lesen Sie bitte weiter.

 

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Ein Blick zurück im Zorn

Zensur jkth6924

Demokratie und Meinungsfreiheit sind in Gefahr wie nie zuvor. Aktivisten und Lobbygruppen, Politiker und Journalisten versuchten auch im vergangenen Jahr wieder, die Deutungshoheit zu erringen und Kritiker mundtot zu machen.

 

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Die Meinungsfreiheit in Deutschland ist in Gefahr. Es wird von den Verantwortlichen in der Politik nicht nur gefordert, sie einzuschränken, sondern sie wird bereits durch gesetzliche Regelungen wie das Netzwerkdurchsetzungsgesetz eingeschränkt. Unter dem Vorwand von „Hate Speech“ werden in den sozialen Netzwerken Beiträge gelöscht und Accounts gesperrt. Der Geltungsbereich dieser Regelungen wird sukzessive ausgeweitet, die Regelungen selbst werden sukzessive verschärft. Dadurch nimmt die Verletzung der Meinungsfreiheit in Deutschland immer mehr zu.

 

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Wie Kritik an Corona-Maßnahmen in einen Hut geworfen wird mit Kritik an Gender Studies, Postcolonial Studies oder moderner Kunst

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Im Folgenden wird Bezug genommen auf einen Beitrag im „politischen Feuilleton“ im Sender Deutschlandfunk Kultur vom 2. Juni 2020, der als „Polemik“ klassifiziert wird und in dem Jasamin Ulfat-Seddiqzai fragt: „Ist das noch Wissenschaftskritik oder kann das weg?“

 

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Nicht die Fridays for Future oder das Rezo-Video sind kindisch, sondern die Reaktionen darauf.

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Über die Vermeidung von Gesprächen durch Umarmungen

„Schule schwänzen für Klima: Wie lange noch?“  Die stillschweigende Unterstellung in dieser Überschrift beim Deutschlandfunk ist nicht unrealistisch: Ganz sicher werden bei den Fridays for Future auch Schüler dabei sein, denen es vor allem darum geht, einen guten Grund zum Vermeiden von Unterricht zu finden. Wer sich aber auf solche persönliche Motive Einzelner fixiert, übersieht, dass eine politische Bewegung auch ganz unabhängig von solchen Motiven einen Sinn haben kann. 

 

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Die Entscheidung der DuMont Mediengruppe, sich von sämtlichen Regionalzeitungen zu trennen, hat gerade noch einmal auf die tiefe Krise des deutschen Journalismus aufmerksam gemacht. Die zwei großen journalistischen Skandale der letzten Wochen – der Relotius-Skandal beim Spiegel und der Skandal des Framing Manual bei der ARD – haben Gemeinsamkeiten, an denen der politische Hintergrund dieser Krise deutlich wird. 

 

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Neulich hatte ich in einem Café ein interessantes Gespräch mit einem jungen Mann. Er las die FAZ. Ich sagte ihm, dass ich die gleichgeschalteten deutschen Leitmedien wie die FAZ seit 15 Jahren nicht mehr lese.

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Der junge Mann war schockiert und verstand meine Äußerung nicht. Er sagte, dass es doch unterschiedliche Zeitungen wie die taz, die FAZ oder die Welt gibt, die jeweils unterschiedliche Positionen vertreten. Daraufhin habe ich versucht, ihm die Gleichschaltung der deutschen Mainstream-Medien anhand der dort auf die gleiche Art und Weise verwendeten Begriffe zu erklären.

 

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Vieles wurde diese Tage über das Online-Lexikon Agent*In geschrieben. Das Lexikon soll Informationen über „Antifeministen“ bereitstellen. Die Agent*In ist nach eigenen Angaben ein „Antifeminismus-kritisches Online-Lexikon“. Das Projekt wird von der Heinrich-Böll-Stiftung, der parteinahen Stiftung der Grünen, getragen. Es befindet sich im Aufbau. „Wir sammeln und organisieren Wissen, Daten, Fakten und Zusammenhänge über die Einflussnahme von antifeministischen Akteur_innen auf Politik und Öffentlichkeit.“ 

 

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...und eine schallende Ohrfeige für die beiden Bundesminister Schwesig und Maas

Bis zuletzt war auch für Experten nicht absehbar, wie das Verfahren rund um das „It-Girl“ Gina-Lisa Lohfink ausgehen würde. Und das nicht etwa deshalb, weil sich Frau Lohfink mit Burkhard Benecken einen echten „Promi-Anwalt“ und selbsterklärten Spezialisten für schlicht jedes Rechtsgebiet ins Boot geholt hatte, der sie aufgrund seiner profunden Kenntnisse hätte „raushauen“ können.

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Erst recht nicht, weil etwa die Beweislage zu dürftig gewesen wäre; das war sie entgegen zahlreicher unsubstantiierter Behauptungen in den Medien von Anfang an nicht.

 

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