Geschlechterdebatte
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- Von Bertha Stein
- 24. Februar 2019
Im akademischen Milieu werden die Rollen des weiblichen Opfers und männlichen Beschützers Tag ein, Tag aus systematisch verhärtet. Statt Gleichberechtigung fördert es aber die geschlechtliche Ungleichheit.
Der Feminismus ist seit geraumer Zeit der neue, alte Fetisch vieler Medienschaffenden. Was bei den Freudianern die Sexualität war, ist bei den Feministen das Geschlecht. Egal ob Unterhaltungsshow, intellektuelle Lektüre oder Kinderserie, alles wird aus dem Blick der Geschlechterverhältnisse betrachtet, berichtet und interpretiert. Zu diesem intellektuellen Lifestyle-Paket gehört unter anderem die unaufhörliche Präsenz weiblicher Geschlechtsorgane in unterschiedlichen Ausformungen.
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- Von Dr. Bruno Köhler
- 12. Januar 2019
In seinem Beitrag „ Der Mythos der falschen Beschuldigung " marginalisiert Julian Dörr Gewalt an Männern, speziell Gewalt an Männern durch falsche Vergewaltigungsbeschuldigung. Die Angst von Männern vor Falschbeschuldigung sei irrational, meint Julian Dörr. Eine Aussage, die ein Jörg Kachelmann oder ein Horst Arnold so sicher nicht stehen lassen wollten.
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- Von Matthias Rahrbach
- 30. Dezember 2018
Das Geschlecht mit der größeren sexuellen Macht ist nicht benachteiligt
Vor kurzem brachte ich die E-Book-Version meines bereits 2016 veröffentlichten Buches „Warum Frauen eben doch nicht benachteiligt sind – Eine Abrechnung mit dem männerfeindlichen Radikalfeminismus“ heraus. Ich wollte, dass mein Buch eine größere Verbreitung findet. Also suchte ich nach Werbemöglichkeiten, denn ohne eine umfangreiche Werbeaktion schafft es kein Buch in die Bestsellerlisten, wird nicht „sichtbar“ auf Amazon, sondern bleibt unbekannt.
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- Von Lucas Schoppe
- 19. November 2018
Zu Texten von Teresa Bücker und Antje Schrupp
Am Beispiel zweier Texte von Teresa Bücker und Antje Schrupp zeigt sich: Was eine auch nur halbwegs linke, humane Politik heute braucht, ist keine Militanz – sondern mehr Ehrlichkeit.
Beim Quizduell kann ich jeden Monat gegen „Deutschland“ spielen und also herausfinden, ob ich die Nachrichten des vergangenen Monats besser im Kopf habe als die Mehrheit der anderen, die schon mitgespielt haben. Beim letzten Oktober-Quiz war ich dabei ganz gut, und in einer Frage wusste ich auch besser Bescheid als die Mehrheit: Bei der Frage danach, welche Studiengänge in Ungarn nun gestrichen worden seien. Dass das die Gender Studies sind, war mir sofort präsent, während es an den meisten anderen vorbeigegangen war.
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- Von Rob Whitley, Ph.D.
- 04. November 2018
Wir müssen aufhören, Männern selbst die Schuld für ihre psychischen Probleme zu geben.
Viele Kampagnen zur seelischen Gesundheit teilen eine Gemeinsamkeit: sie versuchen Menschen dazu zu bewegen mehr Zeit für Gespräche aufzubringen. Gespräche gelten hierbei als Ausdruck emotionaler Alphabetisierung und werden als essenzielle Voraussetzung für gutes seelisches Befinden und psychologische Resilienz angesehen.
Die Aufforderung, sich im Gespräch zu öffnen, bildet auch den Stoff üblicher Erzählweisen, wenn es um die psychische Gesundheit von Männern geht. Klischeehaft wird Männern in solchen Diskussionen häufig Störrigkeit, Gleichmütigkeit und selbstzerstörerische Schweigsamkeit zugeschrieben.
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- Von Ilka Bühner
- 20. September 2018
Stellen Sie sich vor, Sie hören Rolf Zuckowskis Lied „Wie schön, dass Du geboren bist", aber statt der Textzeile „Alle deine Freunde freuen sich mit dir" heißt es auf einmal: „Alle Deine Freunde, Freundinnen und Kinder mit intersexuellem Hintergrund freuen sich mit dir."
So oder so ähnlich könnte sich der bekannte Vers anhören, wenn der sprachliche Gender-Unsinn weiter fortschreitet. Oder das Lied wird gar nicht mehr gesungen, oder ausgetauscht, gegen ein gendergerechtes Kinderlied.
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- Von Rob Whitley, Ph.D.
- 14. September 2018
Männliche Studenten sind in den USA und Kanada eine vergessene demografische Gruppe – besonders wenn es um ihre gesundheitlichen und seelischen Bedürfnisse geht.
Wenn Millionen junger Menschen ihr Universitätsstudium beginnen, erwartet sie eine Zeit voller Hoffnung, Möglichkeiten und Spannung. Dennoch gibt es einige Studenten, die mit besonderen Problemen zu kämpfen haben, was auch mit mangelnder seelischer Gesundheit einhergeht.
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