Gesellschaft
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- Von Birgit Kelle
- 14. Mai 2014
In den Diskussionen um Familienpolitik gehen Väter meistens unter. Warum eigentlich?
Am Sonntag war es wieder so weit: Muttertag. Wir haben zwar nach wie vor nicht mehr Rente vom Staat, aber zumindest wieder Blumen von der Familie bekommen und Gebasteltes und kalten Kaffee ans Bett und wir haben uns gefreut.
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- Von Redaktion
- 07. Mai 2014
„Die Religionsfreiheit Erwachsener endet an der Körpergrenze von Kindern“
Zwei Jahre nach dem Kölner Urteil hat Prof. Matthias Franz ein neues Buch über die Beschneidung von Jungen geschrieben: „Die Beschneidung von Jungen: Ein trauriges Vermächtnis“ . Die Beschneidungsdebatte scheint noch lange kein Ende zu finden. Die Beschneidung sei in ihrer Tragweite unterschätzt worden.
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- Von Prof. Dr. Dr. Dr. Adorján Kovács
- 27. März 2014
28. März 2014, von Prof. Adorján Kovács
Mein Artikel zu den Aktivitäten der „Wikipedia-AufseherInnen“ hat gewisse Früchte getragen. Im Wikipedia-Artikel über Akif Pirinçci wurde der tendenziöse Eintrag zu seiner publizistischen Tätigkeit geändert.
Na also, geht doch! Es brauchte zwar eine lange Diskussion, bis sich die Wikipedianer zu dieser Korrektur entschließen konnten, aber insgesamt macht die Diskussion einen recht guten Eindruck.
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- Von Prof. Dr. Dr. Dr. Adorján Kovács
- 22. Februar 2014
Der Schriftsteller Maxim Biller, der zumindest mit seinem Roman Esra zweifelhaften Angedenkens etwas Leben in die deutsche Literaturszene gepustet hat, wütet dieser Tage in der „Zeit“ gegen die „unglaublich langweilige deutsche Gegenwartsliteratur“.
Sie sei wie „der todkranke Patient, der aufgehört hat, zum Arzt zu gehen, aber allen erzählt, dass es ihm gut geht.“ Welche Pathogenese liegt dem nach Meinung Dr. Billers zugrunde? Zählen wir auf, bevor wir zusammenfassen:
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- Von Prof. Dr. Dr. Dr. Adorján Kovács
- 14. Februar 2014
In Belgien ist jetzt die sogenannte „Sterbehilfe“ ohne Altersbegrenzung erlaubt. Auch minderjährigen Kindern kann auf ausdrücklichen und wiederholten Wunsch, mit Einverständnis der Eltern und nach Prüfung durch Sachverständige (Ärzte) im Falle einer tödlichen Erkrankung und von unerträglichem Leiden ein tödliches Mittel verabreicht werden.
Alle Bedingungen müssen erfüllt sein. Die Befürworter argumentieren sicher wahrheitsgemäß, dass solche Kinder durch jahrelanges Leiden so frühzeitig gereift seien, dass sie die Tragweite ihrer unumkehrbaren Entscheidung begreifen würden. Sie verstünden, „dass sie keine Zukunft haben“.
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- Von Dr. Alexander Ulfig
- 06. Februar 2014
Der Zustand des Aufgehens in einer Tätigkeit wird von Psychologen als Flow bezeichnet. Er wird auch als Bestandteil eines erfüllten und glücklichen Lebens angesehen.
Ein Schachspieler berichtet: „Wenn das Spiel mich packt, höre ich sozusagen nichts mehr … es gibt nur das Spiel als Gegenstand meines Denkens.“ „Ich bin mir meiner Selbst und meiner Probleme weniger bewusst … es gibt Phasen, in denen ich nichts anderes als Spielpositionen sehe.“
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- Von Dr. habil. Heike Diefenbach
- 21. Januar 2014
Vor allem in der Blogosphäre spricht es sich so langsam herum: Die EU hat sich einen Entwurf für ein Statut zur Förderung von Toleranz zu eigen gemacht, das - so kann man dem Statut entnehmen - von einer Reihe von Experten verfasst wurde und das zur Umsetzung in den einzelnen Mitgliedsstaaten der EU vorgesehen ist.
Wofür die Verfasser des Entwurfs Experten sind oder sein sollen, bleibt ihr Geheimnis bzw. das der EU, aber sie gehören dem European Council on Tolerance and Reconciliation (ECTR), also dem Europäischen Rat für Toleranz und Versöhnung, an.
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