Wissenschaft
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- Von Arne Hoffmann
- 18. November 2020
Frauenministerin Franziska Giffey (SPD) will ihren mutmaßlich erschwindelten Doktortitel nicht mehr führen: Ist sie damit aus dem Schneider?
Wie zahlreiche Medien berichten, hat Franziska Giffey ihren Doktortitel jetzt "zurückgegeben". Diese Aktion begleitete sie mit einer Erklärung, die weit von einem Schuldeingeständnis entfernt ist. Stattdessen wirkt Giffey vor allem genervt, wenn nicht sogar angepisst darüber, dass man sie mit einer solchen Sache immer noch belästigt und nicht endlich in Ruhe lässt. Die Berliner Morgenpost berichtet:
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- Von Dr. Alexander Ulfig
- 24. Februar 2020
Offener Brief an den Wissenschaftsrat
Die Hamburger Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank hat die Evaluation der „Gender Studies“ durch den Wissenschaftsrat beantragt. Doch wird die Evaluation sachgerecht durchgeführt und welches Gewicht werden dabei kritische Argumente haben?
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- Von Redaktion
- 11. Januar 2020
Unser Netzfundstück der Woche
Auf dem Youtube-Kanal "evolutionsbiologenDE" interviewt Florian Müller den umstrittenen Evolutionsbiologen Ulrich Kutschera. In dem Gespräch geht es um Gender, ein Strafverfahren gegen Kutschera, die Biologie in Deutschland, und Meinungsdiktatur im „postfaktischen Zeitalter“.
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- Von Dr. Alexander Ulfig
- 05. November 2019
Für die Aufklärung des 18. Jh. war die Wissenschaft das Instrument der Welterklärung. Sie zeigte Wege (Methoden) auf, die Welt rational, d.h. gemäß der menschlichen Vernunft, zu erklären. Die Aufklärung übernahm dabei Vieles von voraufklärerischen Denkern, die Weichen für die neuzeitliche Wissenschaft stellten. Sie fügte ihren Überlegungen jedoch eine praktische Komponente hinzu, und zwar den Anspruch, die Welt nicht nur zu erklären, sondern auch zu verbessern, präziser: die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern.
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- Von Dr. Kevin Fuchs
- 05. Oktober 2019
Die „Scientists for Future“ vermengen Wissenschaft mit politischem Aktivismus - kann das funktionieren?
Politik und Wissenschaft sind ein ungleiches und unverträgliches Paar: das Telos der Wissenschaft ist das Streben nach Erkenntnis und Wahrheit - dasjenige der Politik ist Macht. Anders ausgedrückt ist die Wissenschaft ein "Truth Seeking Game", während die Politik ein "Power Seeking Game" darstellt. Die Vermischung beider Spielarten ist ausgesprochen gefährlich, da ihre jeweiligen Spielregeln zueinander inkompatibel sind - so beschreibt es der berühmte Sozialpsycholge Jonathan Haidt.
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- Von Deborah Ryszka
- 18. August 2019
Führen die Gender Studies eine ideologische Hexenjagd? Obschon nüchtern, sachlich und wissenschaftlich argumentiert, sichern sich die Autoren von „Gender Studies“ womöglich den Status zum Genderfeind Nummer 1.
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- Von Rob Whitley, Ph.D.
- 04. November 2018
Wir müssen aufhören, Männern selbst die Schuld für ihre psychischen Probleme zu geben.
Viele Kampagnen zur seelischen Gesundheit teilen eine Gemeinsamkeit: sie versuchen Menschen dazu zu bewegen mehr Zeit für Gespräche aufzubringen. Gespräche gelten hierbei als Ausdruck emotionaler Alphabetisierung und werden als essenzielle Voraussetzung für gutes seelisches Befinden und psychologische Resilienz angesehen.
Die Aufforderung, sich im Gespräch zu öffnen, bildet auch den Stoff üblicher Erzählweisen, wenn es um die psychische Gesundheit von Männern geht. Klischeehaft wird Männern in solchen Diskussionen häufig Störrigkeit, Gleichmütigkeit und selbstzerstörerische Schweigsamkeit zugeschrieben.
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